Allgemein Archive - Goldfield Blog https://www.goldfield.com/blog/allgemein/ Sun, 08 Jun 2025 08:12:45 +0000 de hourly 1 Ohne Pause kein Fortschritt https://www.goldfield.com/blog/ohne-pause-kein-fortschritt/ Sun, 08 Jun 2025 08:12:44 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1051 Viele Sportler richten ihren Fokus fast ausschließlich auf das Training selbst, progressive Überlastung, Trainingspläne, Wiederholungszahlen, Intensitäten. Dabei wird häufig übersehen, …

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Viele Sportler richten ihren Fokus fast ausschließlich auf das Training selbst, progressive Überlastung, Trainingspläne, Wiederholungszahlen, Intensitäten. Dabei wird häufig übersehen, dass der eigentliche Leistungszuwachs nicht während der Belastung entsteht, sondern in der Phase danach, in der Regeneration. Ohne eine gezielte Erholungsstrategie laufen selbst die besten Trainingspläne ins Leere oder führen langfristig sogar zu Rückschritten. Dabei lässt sich Regeneration grob in zwei Bereiche gliedern, passiv und aktiv. Beide haben unterschiedliche Funktionen, sind aber gleich wichtig für einen nachhaltigen Trainingsfortschritt.

Passive Erholung – die Grundlage der Anpassung

Zur passiven Regeneration zählen alle Maßnahmen, bei denen der Körper zur Ruhe kommt. An erster Stelle steht hier der Schlaf. Gerade in der Tiefschlafphase schüttet der Körper vermehrt Wachstumshormone aus, repariert Gewebe und reguliert neuronale Prozesse. Wer regelmäßig zu wenig oder nur flach schläft, limitiert unbewusst sein Trainingspotenzial. Auch Ruhetage ohne sportliche Aktivität oder das bewusste Reduzieren mentaler Belastungen gehören zur passiven Erholung. Der Organismus nutzt diese Zeit, um Homöostase wiederherzustellen, also das Gleichgewicht seiner Systeme. Entzündungsprozesse werden heruntergefahren, Energiespeicher wieder aufgefüllt, das zentrale Nervensystem entlastet.
Wer passive Regeneration ignoriert oder als „verlorene Zeit“ betrachtet, riskiert mittelfristig Symptome von Übertraining. Dazu gehören Antriebslosigkeit, erhöhter Ruhepuls, schlechter Schlaf, stagnierende Leistungen und erhöhte Infektanfälligkeit. Regeneration ist also keine Nebensache, sie ist ein aktiver Baustein des Trainingsprozesses.

Aktive Regeneration – Bewegung ohne Belastung

Im Gegensatz dazu steht die aktive Regeneration, die auf kontrollierte, niedrigintensive Bewegungsreize setzt. Ziel ist es, den Blutfluss zu fördern, Stoffwechselprodukte schneller abzutransportieren, muskuläre Verspannungen zu lösen und mentale Anspannung zu reduzieren. Typische Maßnahmen sind lockeres Ausdauertraining (z. B. Spazierengehen, leichtes Radfahren, Schwimmen im Erholungsbereich), Mobility-Übungen, Yoga, Faszientraining oder aktive Dehnungseinheiten. Auch Saunagänge, Eisbäder oder wechselwarme Duschen können unterstützend wirken, vorausgesetzt, der Körper ist daran gewöhnt und reagiert nicht mit zusätzlichem Stress.
Ein entscheidender Vorteil aktiver Erholung ist, dass sie regenerationsfördernd wirkt, ohne die Trainingsadaptation zu stören. Besonders bei hohem Trainingsvolumen – etwa in Wettkampfphasen oder im ambitionierten Freizeitsport – können solche Einheiten helfen, Regenerationszeiten effizienter zu gestalten und dennoch das Gefühl von Aktivität aufrechtzuerhalten. Wichtig ist, die Intensität dabei bewusst niedrig zu halten, um die gewünschte Wirkung nicht ins Gegenteil zu verkehren.
Langfristig profitieren sowohl Muskelaufbau als auch Ausdauerleistung, Koordination und Beweglichkeit von einer gut abgestimmten Erholungsstrategie. Denn der Körper funktioniert nicht linear – Reiz und Pause müssen sich abwechseln, damit Anpassung überhaupt stattfinden kann. Wer das Prinzip der Superkompensation versteht, erkennt, dass Fortschritt ein biologischer Rhythmus aus Belastung, Pause und Wiederholung ist.
Wer also zielgerichtet trainiert, sollte ebenso gezielt regenerieren, nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus Überzeugung. Denn Erholung ist kein Rückschritt, sondern ein geplanter Schritt nach vorn.

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Wie Sportler Konjak-Nudeln clever nutzen können https://www.goldfield.com/blog/wie-sportler-konjak-nudeln-clever-nutzen-koennen/ Fri, 06 Jun 2025 17:49:30 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1046 Im Sport ist Ernährung mehr als nur ein Mittel zum Zweck, sie ist ein strategisches Werkzeug, um die Körperzusammensetzung gezielt …

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Im Sport ist Ernährung mehr als nur ein Mittel zum Zweck, sie ist ein strategisches Werkzeug, um die Körperzusammensetzung gezielt zu beeinflussen. Besonders in Phasen des Fettabbaus, etwa zur Vorbereitung auf einen Wettkampf oder zur Definition nach dem Muskelaufbau, spielt die Reduktion der täglichen Kalorienaufnahme eine entscheidende Rolle. Gleichzeitig darf das Sättigungsgefühl nicht zu kurz kommen, um Heißhungerattacken und Leistungseinbrüche zu vermeiden. Hier könnten Konjak-Nudeln ins Spiel kommen. 

Anwendung und Integration im Ernährungsalltag

Noch nie gehört? Das wird sicher vielen so gehen. Bei Konjak-Nudeln handelt es sich um eine nahezu kalorienfreie Alternative zu herkömmlichen Sättigungsbeilagen wie Pasta, Reis oder Kartoffeln. Die Basis dieser Produkte ist das Mehl der Konjakwurzel, das hauptsächlich aus Glucomannan besteht, einem löslichen Ballaststoff, der im Magen stark aufquillt und so für ein langanhaltendes Völlegefühl sorgt. Mit weniger als zehn Kalorien pro 100 Gramm liefern Konjak-Nudeln also fast keinen Energiewert, aber ein hohes Maß an Sättigung. Ideal für Sportler, die ihre Kalorienzufuhr präzise steuern möchten.
Konjak-Produkte lassen sich problemlos in bestehende Mahlzeiten integrieren. Da sie nahezu geschmacksneutral sind, nehmen sie Aromen von Gewürzen, Fonds oder Saucen besonders gut auf. In der Praxis bedeutet das, ihr könnt klassische Nudelgerichte kalorienarm nachbauen – etwa mit magerem Hackfleisch, Tofu, Hähnchen oder Garnelen und einer leichten Tomatensauce. Auch asiatisch inspirierte Gerichte mit Sojasauce, Ingwer und frischem Gemüse harmonieren gut mit der Konsistenz der Konjak-Nudeln. Wichtig ist allerdings die richtige Zubereitung. Die Nudeln sollten gründlich abgespült und kurz erhitzt werden, da sie roh oft einen fischigen Geruch haben. Ein natürlicher Effekt des Herstellungsprozesses, der durch Erhitzen schnell verschwindet. Für Fitnesssportler eignen sich Konjak-Nudeln vor allem als ergänzendes Werkzeug. Nicht als dauerhafter Ersatz für vollwertige Kohlenhydratquellen, aber als gezielte Strategie in Phasen reduzierter Kalorienzufuhr. Sie unterstützen das Sättigungsgefühl, ohne den Blutzuckerspiegel stark zu beeinflussen, und eignen sich dadurch auch bei insulin-sensitiven Ernährungsformen wie der ketogenen oder Low-Carb-Diät.

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Auberginen, der unterschätzte Star der Fitnessküche https://www.goldfield.com/blog/auberginen-der-unterschaetzte-star-der-fitnesskueche/ Sun, 01 Jun 2025 08:49:19 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1043 Auberginen können eine äußerst dekorative und schmackhafte Zutat in mediterranen Gerichten sein. Sie haben allerdings das Potenzial zu weitaus Größerem. …

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Auberginen können eine äußerst dekorative und schmackhafte Zutat in mediterranen Gerichten sein. Sie haben allerdings das Potenzial zu weitaus Größerem. Gerade in der Fitnessküche sind sie eine wertvolle Komponente. Die violette Frucht, botanisch eine Beere, enthält pro 100 Gramm lediglich rund 25 Kilokalorien und ist damit extrem kalorienarm. Gleichzeitig liefert sie nennenswerte Mengen an Ballaststoffen, die nicht nur das Sättigungsgefühl fördern, sondern auch die Verdauung unterstützen. Sportlich aktive Menschen profitieren von der enthaltenen Antioxidans-Verbindung Nasunin, die vor allem in der Schale steckt und Zellen vor oxidativem Stress schützt. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei intensivem Training.

Nährstoffprofil mit Überraschung

Obwohl Auberginen nur wenig Eiweiß enthalten und auch bei Vitaminen keine Spitzenwerte erreichen, punkten sie mit sekundären Pflanzenstoffen wie Chlorogensäure, die entzündungshemmende Effekte haben kann. Dazu sind sie in der Fitnessküche besonders als kalorienarmer Sattmacher beliebt, etwa gegrillt, gebacken oder in Eintöpfen. Dank ihrer schwammartigen Konsistenz nehmen sie Gewürze und Marinaden hervorragend auf, was es erleichtert, abwechslungsreiche und geschmackvolle Gerichte zu kreieren, ohne zu fettreichen Zubereitungsmethoden greifen zu müssen. Ihr hoher Wassergehalt macht sie zusätzlich zu einer leichten Beilage, die Mahlzeiten voluminöser wirken lässt, ohne den Kalorienrahmen zu sprengen.

Fitnessküche mit Aubergine clever gestalten

Auberginen enthalten geringe Mengen an Kalium und Mangan, die für den Muskel- und Energiestoffwechsel relevant sind, spielen in diesem Bereich aber eher eine ergänzende Rolle. Wichtiger ist ihr Potenzial als Basiszutat, um kalorienreiche Komponenten zu ersetzen, zum Beispiel in Form von Auberginenlasagne anstelle von Nudeln. Da rohe Auberginen Bitterstoffe enthalten, ist eine entsprechende Zubereitung entscheidend. Grillen, Braten oder Schmoren reduziert den bitteren Geschmack und macht die Aubergine genießbar. Wer in der Fitnessküche auf Abwechslung setzt, sollte die Aubergine nicht unterschätzen. Sie bietet viel Raum für kreative, kalorienbewusste Rezepte, die sowohl figur- als auch leistungsfreundlich sind.

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Frischer Wind fürs Krafttraining durch Outdoorsport https://www.goldfield.com/blog/frischer-wind-fuers-krafttraining-durch-outdoorsport/ Fri, 30 May 2025 06:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1039 Wenn der Sommer kommt, zieht es viele Sportbegeisterte nach draußen. Völlig zurecht, denn Outdoorsport in den Sommermonaten hat nachweislich positive …

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Wenn der Sommer kommt, zieht es viele Sportbegeisterte nach draußen. Völlig zurecht, denn Outdoorsport in den Sommermonaten hat nachweislich positive Effekte, die weit über den reinen Tapetenwechsel hinausgehen. Studien zeigen, dass das Trainieren in der Natur sowohl auf körperlicher als auch auf mentaler Ebene andere Reize setzt als das klassische Training im Studio oder in der Halle. Der Untergrund ist unebener, das Terrain wechselhaft, die Umgebung vielfältiger. All das spricht Muskeln, Sehnen und Nerven auf eine Weise an, die das gewohnte Kraft- oder Ausdauertraining sinnvoll ergänzt. Wer regelmäßig neue Bewegungsmuster einbaut, verbessert dadurch nicht nur seine Koordination und Beweglichkeit, sondern schult auch das Körpergefühl und die Reaktionsfähigkeit.

Neue Reize für Körper und Kopf

Für Fitnesssportler, die sich an unbekannte Outdoorsportarten heranwagen wollen, gilt allerdings die Regel, langsam und gezielt zu starten. Wer zum Beispiel aus dem Krafttraining kommt, sollte sich bei Trailrunning oder Mountainbiking erst mit kürzeren Strecken, niedrigen Intensitäten und einer sauberen Technik vertraut machen. So wird die Belastung für Gelenke, Muskeln und das Herz-Kreislauf-System kontrolliert gesteigert, ohne Verletzungen zu riskieren. Auch technisch anspruchsvolle Aktivitäten wie Klettern, Stand-up-Paddling oder Surfen profitieren von einem durchdachten Einstieg, der dem Körper Zeit gibt, sich an die neuen Bewegungsabläufe zu gewöhnen. Hierbei hilft es, die neuen Sportarten als eigenständige Trainingseinheiten einzuplanen – idealerweise ein- bis zweimal pro Woche – und sie als Ergänzung, nicht als Ersatz zum bestehenden Programm zu verstehen.

Langfristiger Mehrwert fürs Training

Neben den physischen Vorteilen hat Outdoorsport im Sommer auch eine starke mentale Komponente. Wer seine Trainingsroutinen durch neue, spannende Herausforderungen ergänzt, bringt Abwechslung in den oft gleichförmigen Trainingsalltag, was die Motivation und die Trainingsfreude deutlich steigern kann. Der Wechsel zwischen Indoor- und Outdooraktivitäten reduziert außerdem das Risiko von Überlastungen, da unterschiedliche Muskelgruppen und Bewegungsmuster angesprochen werden. Langfristig verbessert sich so nicht nur die allgemeine Fitness, sondern auch die Anpassungsfähigkeit des Körpers. Ein wichtiger Faktor, um auf Trainingsplateaus zu reagieren oder sich gezielt auf neue sportliche Ziele vorzubereiten. Für viele Sportler ist die Erfahrung in der Natur zudem ein wichtiger Ausgleich zum oft stressigen Alltag. Sie erleben die Bewegung bewusster, spüren die Umwelt intensiver und profitieren so auch psychisch von den Outdoorstunden.

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Wie Protein und Muskeltraining den Körper formen https://www.goldfield.com/blog/wie-protein-und-muskeltraining-den-koerper-formen/ Sun, 25 May 2025 06:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1035 Der Sommer steht vor der Tür, und viele möchten die letzten Wochen nutzen, um ihren Körper in Form zu bringen. …

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Der Sommer steht vor der Tür, und viele möchten die letzten Wochen nutzen, um ihren Körper in Form zu bringen. Dabei kursieren zahlreiche Mythen. Weniger essen und stundenlang joggen gehören ebenso dazu wie abends nichts mehr zu essen. Doch wer wirklich Körperfett reduzieren und gleichzeitig eine definierte Figur entwickeln will, muss auf ein zentrales Element setzen, Protein. Hochwertige Eiweißquellen, ergänzt durch gezielte Proteinkonzentrate, sind eine der wirksamsten Strategien, um Fett zu verlieren und die Muskeln zu erhalten.

Ein unschlagbares Team

Bei jeder Diät besteht das Risiko, dass der Körper nicht nur Fett, sondern auch Muskelmasse abbaut. Das ist problematisch, denn Muskeln sind stoffwechselaktiv und verbrennen selbst im Ruhezustand Energie. Je mehr Muskelmasse man besitzt, desto höher bleibt der tägliche Kalorienverbrauch. Wer also einfach nur weniger isst, reduziert zwar das Körpergewicht, verliert dabei aber häufig auch wertvolle Muskelmasse. Das führt langfristig dazu, dass der Grundumsatz sinkt und man nach der Diät schneller wieder zunimmt. Genau hier setzt die Rolle der Proteine an.
Protein liefert nicht nur die Bausteine, die der Körper braucht, um Muskeln zu erhalten, sondern hat auch einen direkten Einfluss auf das Sättigungsgefühl. Untersuchungen zeigen, dass eiweißreiche Mahlzeiten länger satt machen und Heißhungerattacken vorbeugen können. Hochwertige Proteinquellen wie Fisch, mageres Fleisch, Eier, Milchprodukte oder pflanzliche Alternativen wie Linsen und Tofu bilden hier die Grundlage. Für Menschen mit einem aktiven Lebensstil oder für diejenigen, die es eilig haben, können Proteinkonzentrate — z. B. in Form von Shakes — eine sinnvolle Ergänzung sein, um den täglichen Eiweißbedarf zu decken, insbesondere nach dem Training, wenn die Muskeln besonders aufnahmefähig sind.

Die Kombination macht den Unterschied

Doch Eiweiß allein reicht nicht. Ohne Muskeltraining bleibt der Effekt auf die Körperzusammensetzung begrenzt. Krafttraining setzt gezielte Reize, die den Muskel erhalten oder sogar zum Wachsen bringen, auch während einer Diät. Das hat einen doppelten Effekt. Erstens wird der Körper straffer und definierter, weil Fett abgebaut, aber die Muskeln erhalten bleiben. Zweitens erhöht sich der Kalorienverbrauch nicht nur während des Trainings, sondern auch danach, weil der Körper Energie benötigt, um die trainierten Muskeln zu reparieren und anzupassen. Wer also regelmäßig Krafttraining einbaut, idealerweise mindestens zwei- bis dreimal pro Woche, kurbelt den Fettabbau langfristig an.
Für alle, die bis zur Freibadsaison noch sichtbare Ergebnisse erzielen wollen, gilt daher folgender Grundsatz. Es reicht nicht, einfach nur weniger zu essen. Viel effektiver ist es, den Fokus auf eine ausgewogene, eiweißreiche Ernährung zu legen, den Muskel gezielt zu trainieren und den Körper dadurch langfristig auf „Fettverbrennung“ zu programmieren. Proteinkonzentrate können dabei helfen, die Lücken zu schließen, die im hektischen Alltag oft entstehen, und sicherstellen, dass die Muskeln immer optimal versorgt sind. Denn am Ende ist es der Muskel, der über die Figur entscheidet und nicht die Waage. Ein starker, gut ernährter Muskel ist der beste Fatburner, den man sich wünschen kann.

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Was bringt gezieltes Taillentraining wirklich? https://www.goldfield.com/blog/was-bringt-gezieltes-taillentraining-wirklich/ Fri, 23 May 2025 18:17:08 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1032 Ob im Fitnessstudio oder auf Social Media – eine schmale Taille gilt nach wie vor als ästhetisches Ideal. In der …

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Ob im Fitnessstudio oder auf Social Media – eine schmale Taille gilt nach wie vor als ästhetisches Ideal. In der sogenannten „Golden Era“ des Bodybuildings, also den 1970er- und 80er-Jahren, gehörten Übungen wie das Stockdrehen zur Routine vieler Profis. Auch zahlreiche Champions setzten auf diese Bewegung, bei der man mit einem Besenstiel auf den Schultern den Oberkörper in beide Richtungen rotiert. Ziel war eine straffe Taille bei gleichzeitig breitem Oberkörper, also die klassische V-Form. Doch während das Bild von damals noch heute wirkt, hat sich die sportwissenschaftliche Sicht inzwischen deutlich weiterentwickelt.

Wer die Taille trainieren will, muss ihre Funktion kennen

Moderne Studien zeigen, dass isoliertes Taillentraining, z. B.  exzessive Rumpfrotationen oder seitliches Crunchen, nur bedingt zur Fettverbrennung oder zur Formung der Taille beiträgt. Die Reduktion von Körperfett in einem bestimmten Bereich durch gezielte Übungen, die sogenannte „Spot Reduction“, ist wissenschaftlich nicht belegbar. Was hingegen tatsächlich eine Rolle spielt, ist die Kräftigung der gesamten Rumpfmuskulatur. Hierzu zählen nicht nur die seitlichen Bauchmuskeln (Obliquus externus und internus), sondern auch tieferliegende Muskeln wie der Transversus abdominis, der wie ein natürlicher Korsettgürtel wirkt.
Ein gut entwickelter Core stabilisiert die Wirbelsäule, beugt Rückenbeschwerden vor und verbessert die Körperhaltung. Ein Effekt, der sich auch optisch bemerkbar machen kann. Allerdings kann übermäßiges Training der schrägen Bauchmuskulatur die Taille optisch verbreitern, was etwa im Bodybuilding kontraproduktiv sein kann. Deshalb setzen viele Athleten heute auf funktionelle Core-Übungen wie verschiedene Varianten Planks, die sowohl Stabilität als auch Ästhetik fördern.
Historische Übungen wie das Stockdrehen sind aus physiologischer Sicht nicht schädlich, wenn sie kontrolliert durchgeführt werden, bringen aber vor allem Mobilität und kaum echte Formveränderung. Wer die Taille sichtbar definieren will, kommt an einem ganzheitlichen Ansatz aus Körperfettreduktion, Krafttraining und Ernährung nicht vorbei. Die Taille wird dabei nicht direkt geformt, sondern ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Muskelaufbau an Schultern und Rücken, schlanker Körpermitte und insgesamt niedrigem Körperfettanteil.

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Effiziente Explosivität für Sport und Alltag https://www.goldfield.com/blog/effiziente-explosivitaet-fuer-sport-und-alltag/ Sun, 18 May 2025 08:07:12 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1028 Plyometrisches Training, im Deutschen oft als Sprungkrafttraining bezeichnet, zielt auf eine Steigerung der Explosivkraft durch dynamische Bewegungen ab, bei denen …

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Plyometrisches Training, im Deutschen oft als Sprungkrafttraining bezeichnet, zielt auf eine Steigerung der Explosivkraft durch dynamische Bewegungen ab, bei denen ein schneller Wechsel von Dehnung und Verkürzung der Muskulatur stattfindet. Im Zentrum steht der sogenannte Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus. Eine vorgespannte Muskulatur wird abrupt gedehnt, etwa beim Absprung aus der Hocke, und anschließend sofort kontrahiert, um maximale Kraft in minimaler Zeit zu erzeugen. Dieser biomechanische Mechanismus bildet die Grundlage für viele sportliche Bewegungen wie Sprints, Richtungswechsel, Sprünge oder kraftvolle Würfe. Plyometrics spricht dabei nicht nur die Muskulatur an, sondern fordert auch das zentrale Nervensystem. Die inter- und intramuskuläre Koordination wird verbessert, neuronale Reize werden effizienter verarbeitet, Bewegungen reaktionsschneller ausgeführt.
Das macht das Trainingsprinzip besonders für Sportarten interessant, die auf schnelle, explosive Bewegungen angewiesen sind, etwa Basketball, Leichtathletik, Fußball, Kampfsport oder Skisport. Doch auch im funktionellen Fitnesstraining hat sich Plyometrics etabliert, nicht zuletzt wegen seines hohen Übertragungswerts auf alltägliche Bewegungsanforderungen wie Springen, Abfangen, Abstoßen und schnelles Beschleunigen.

Progression und Risiken 

Plyometrische Übungen wirken stark auf Gelenke, Sehnen und Bänder und sind daher kein Einstiegstraining. Wer plyometrische Reize sinnvoll nutzen will, sollte über ein solides Maß an Grundkraft, funktioneller Beweglichkeit und stabiler Rumpfkraft verfügen. Übungen wie Kniebeugen, Ausfallschritte oder Step-Ups bilden die Basis für eine belastbare untere Extremität. Erst wenn diese Komponenten gegeben sind, kann mit einfachen plyometrischen Bewegungen wie Sprüngen auf weichen Untergrund, kleinen Hüpfern oder beidbeinigen Landungen begonnen werden. Auch die Bodenreaktionszeit, also die Zeit, in der der Fuß Kontakt mit dem Boden hat, sollte im Auge behalten werden. Je kürzer diese Phase, desto intensiver der Trainingsreiz, aber auch die Belastung.
Ein häufiger Fehler ist der zu schnelle Einstieg mit komplexen Bewegungen wie Tiefensprüngen (Drop Jumps) oder ein zu hohes Volumen. Die Folge sind Überlastungen, schlechte Technik, eingeschliffene Fehlmuster oder Verletzungen. Deshalb gilt Qualität vor Quantität. Jede plyometrische Einheit sollte mit einer sauberen Technik, vollständiger Bewegungsamplitude und klarer Zielstellung durchgeführt werden. Zwei- bis dreimal pro Woche können kurze Einheiten ins Training integriert werden, idealerweise nach dem Warm-up oder als separater Reiz vor der Kraft- oder Ausdauereinheit. Wichtig ist dabei, auf ausreichende Pausenzeiten zu achten, denn Plyometrics trainiert das Nervensystem, nicht nur die Muskulatur. Eine hohe Bewegungsqualität steht über Ermüdung und Wiederholungszahl.

Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur

Nicht geeignet ist dieses Training für Personen mit Übergewicht, bestehender Arthrose, frischen Bandverletzungen oder akuten Beschwerden im Bereich von Sprunggelenk, Knie oder Wirbelsäule. Auch bei untrainierten Anfängern oder Senioren sollte der Einstieg nur unter Aufsicht erfolgen. Für diese Gruppen bieten sich alternative Trainingsformen zur Verbesserung von Reaktivkraft und Koordination an, etwa mit elastischen Widerständen, koordinativen Übungen oder geführten Kraftbewegungen. Wer jedoch die Voraussetzungen erfüllt, profitiert langfristig nicht nur von mehr Explosivität, sondern auch von besserer Gelenkstabilität, erhöhter Knochendichte und einem optimierten Zusammenspiel von Nervensystem und Muskulatur, eine Grundlage für sportliche Leistung wie auch für Verletzungsprävention.

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Fruktose – vom Geheimtipp zum Gegner https://www.goldfield.com/blog/fruktose-vom-geheimtipp-zum-gegner/ Sat, 17 May 2025 07:04:59 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1024 In den 1970er-Jahren galt Fruktose unter Sportlern als echter Geheimtipp. Die Idee dahinter war, dass Fruchtzucker schnell verfügbare Energie liefert, …

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In den 1970er-Jahren galt Fruktose unter Sportlern als echter Geheimtipp. Die Idee dahinter war, dass Fruchtzucker schnell verfügbare Energie liefert, ohne den Insulinspiegel in die Höhe zu treiben. Ein Vorteil, der geschätzt wurde. Anders als Glukose, die direkt in die Muskulatur transportiert wird, wird Fruktose überwiegend in der Leber verstoffwechselt. Man hoffte, dass diese alternative Energiequelle helfen könnte, Glykogenreserven zu schonen und die Leistungsfähigkeit zu verlängern. Inzwischen hat sich der Blick auf die Fruktose jedoch deutlich gewandelt, und das nicht ohne Grund.

Energiekick und Stoffwechselbelastung

Zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahrzehnte zeigen, dass eine übermäßige Aufnahme von Fruktose – insbesondere in isolierter Form – mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Gemeint ist damit vor allem der Fruchtzucker, der industriell Lebensmitteln wie Müsliriegeln, Softdrinks oder Fruchtsirupen zugesetzt wird. Anders als Glukose wird Fruktose nicht insulinabhängig in die Zellen geschleust, sondern direkt in der Leber verstoffwechselt. Wenn die Energiezufuhr den Bedarf übersteigt, wandelt die Leber überschüssige Fruktose in Fett um. Ein Prozess, der langfristig zur Entstehung von Leberverfettung, Insulinresistenz und Störungen im Fettstoffwechsel beitragen kann.
Für sportlich aktive Menschen mit hohem Energieumsatz mag das Risiko geringer erscheinen, doch auch hier gilt, dass regelmäßiger Konsum großer Mengen zugesetzter Fruktose unerwünschte Stoffwechseleffekte begünstigen kann, vor allem in Trainingsphasen mit niedriger Intensität oder in Regenerationsphasen. Es geht also nicht nur um Kalorien, sondern um biochemische Effekte auf Zellebene, die gerade im Leistungssport relevant sind.

Also keine Erdbeeren mehr?

Was bedeutet das nun für Obst wie Erdbeeren, die derzeit Saison haben und reich an Fruchtzucker sind? Dafür gibt es Entwarnung. Erdbeeren enthalten im Vergleich zu industriell gesüßten Produkten nur geringe Mengen Fruktose, etwa 2,5 Gramm pro 100 Gramm Frucht. Dazu kommen Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien und Wasser, die den Zucker langsamer verfügbar machen und die Insulinantwort moderieren. Der Körper verarbeitet diese Kombination ganz anders als ein isoliertes Fruktosepräparat. Auch der Sättigungseffekt ist deutlich höher. Für Sportler stellen frische Erdbeeren – besonders in der Saison – eine nährstoffreiche und bekömmliche Ergänzung zum Ernährungsplan dar. Man muss ja ja nicht gleich übertreiben. 
Die Effekte von Fruktose hängen stark davon ab, in welchem Kontext sie konsumiert wird. Wer sich regelmäßig bewegt, frisches Obst in moderaten Mengen genießt und auf stark verarbeitete Lebensmittel verzichtet, muss Fruchtzucker aus natürlichen Quellen nicht fürchten. Der Teufel liegt – wie so oft – im Detail. Entscheidend ist nicht nur die Menge, sondern auch die Matrix, in der der Zucker vorkommt. Während Fruktose als Zusatzstoff kritisch bleibt, kann sie im natürlichen Verbund mit anderen Nährstoffen durchaus Teil einer gesunden Sporternährung sein.

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Für Sportler ist Spargel mehr als nur Beilage ist https://www.goldfield.com/blog/fuer-sportler-ist-spargel-mehr-als-nur-beilage-ist/ Sun, 11 May 2025 06:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1021 Spargel ist nicht nur ein kulinarischer Frühlingsbote, sondern bietet auch sportlich aktiven Menschen interessante Vorteile. In der Spargelsaison von April …

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Spargel ist nicht nur ein kulinarischer Frühlingsbote, sondern bietet auch sportlich aktiven Menschen interessante Vorteile. In der Spargelsaison von April bis Juni ist das Stangengemüse besonders frisch und entfaltet sein volles Potenzial an wertvollen Inhaltsstoffen. Für Sportlerinnen und Sportler ist das relevant, denn Spargel ist nicht nur kalorienarm, sondern liefert gezielt Nährstoffe, die für Regeneration, Entgiftung und Stoffwechselprozesse von Bedeutung sind. Mit einem Wasseranteil von über 90 % wirkt Spargel stark entwässernd, was ihn zu einem natürlichen Helfer bei der Reduktion von Wassereinlagerungen macht, insbesondere nach intensiven Trainingseinheiten.

Reichlich Mikronährstoffe

Ein wesentlicher Pluspunkt liegt im hohen Gehalt an Kalium, einem Mineral, das für die Muskelkontraktion sowie den Flüssigkeitshaushalt eine zentrale Rolle spielt. Zudem enthält Spargel Asparaginsäure, eine Aminosäure, die den Harnstoffzyklus unterstützt und so die Ausleitung von Stoffwechselabbauprodukten nach dem Training fördert. Auch der Gehalt an Vitamin C, Folsäure und Vitamin E ist nennenswert. Mikronährstoffe, die zur Zellregeneration beitragen und das Immunsystem stabilisieren, was gerade bei hoher sportlicher Belastung entscheidend sein kann. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, darunter Flavonoide, wirken antioxidativ und können Zellschäden durch freie Radikale reduzieren, wie sie bei intensiver körperlicher Aktivität entstehen.

Leicht, vielseitig, lecker

Spargel passt gut in sportgerechte Ernährungskonzepte, da er sich vielfältig zubereiten lässt – gedämpft, gebraten oder im Salat – und durch seinen niedrigen glykämischen Index keine Blutzuckerspitzen verursacht. Der geringe Energiegehalt macht ihn zudem ideal für Phasen der Gewichtskontrolle oder Wettkampfvorbereitung. Wichtig ist dabei, auf fettige Beilagen wie Sauce Hollandaise zu verzichten, um die ernährungsphysiologischen Vorteile nicht zu konterkarieren. Insgesamt ist Spargel ein unterschätzter, aber wertvoller Bestandteil einer sportlich ausgerichteten Frühlingsküche.

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Ist die obere Brust nur ein Mythos? https://www.goldfield.com/blog/ist-die-obere-brust-nur-ein-mythos/ Sat, 10 May 2025 06:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1017 Der Begriff der „oberen Brust“ sorgt in Fitnessstudios immer wieder für Diskussionen – besonders dann, wenn es um gezieltes Muskeltraining …

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Der Begriff der „oberen Brust“ sorgt in Fitnessstudios immer wieder für Diskussionen – besonders dann, wenn es um gezieltes Muskeltraining geht. Übungen wie Schrägbankdrücken stehen dabei häufig im Fokus. Kritiker verweisen jedoch auf die Anatomie. Der sogenannte *Musculus pectoralis major* sei ein einziger Muskel, fächerförmig aufgebaut, und lasse sich nicht in obere oder untere Abschnitte unterteilen. Doch diese Sichtweise greift zu kurz, wenn man den Muskel im Trainingskontext betrachtet.

Unterschiedlichen Ursprungszonen werden gerne übersehen

Denn obwohl der große Brustmuskel anatomisch eine Einheit bildet, zeigen sich bei genauerer Analyse Unterschiede in seiner inneren Struktur. Der Muskel entspringt aus verschiedenen Bereichen, am Schlüsselbein, am Brustbein mitsamt den oberen Rippen sowie im Bereich über den geraden Bauchmuskeln. Diese unterschiedlichen Ursprungszonen führen dazu, dass sich die Muskelanteile bei bestimmten Übungen unterschiedlich stark ansprechen lassen. Dies bestätigen auch elektromyografische Untersuchungen, die eine höhere Aktivierung des sogenannten claviculären Anteils – also des Schlüsselbeinbereichs – beim Schrägbankdrücken mit etwa 30 Grad Neigung nachweisen konnten. Umgekehrt zeigen sich bei negativem Bankdrücken oder Dips verstärkte Reize in den unteren Faserbereichen.

Ein Muskel, verschiedene Reize

Die neuromuskuläre Ansteuerung einzelner Fasergruppen ist also durchaus selektiv möglich – trotz der anatomischen Einheit des Muskels. Das hat nicht nur optische, sondern auch funktionelle Relevanz. Wer auf ein ausgewogenes, voll entwickeltes Brustbild hinarbeitet, profitiert davon, verschiedene Trainingswinkel und Belastungsmuster zu nutzen. Entscheidend ist dabei nicht, ob man den Muskel begrifflich aufteilt, sondern ob man versteht, dass seine Fasern je nach Bewegungsrichtung, Griffweite und Körperposition unterschiedlich reagieren können. 
 Auch für Leistungssportler kann ein differenziertes Brusttraining Vorteile bringen, etwa bei Überkopfbewegungen oder sportartspezifischen Anforderungen. Das gezielte Training der „oberen Brust“ ist also kein Mythos, sondern vielmehr ein sinnvoller Bestandteil eines ganzheitlichen und durchdachten Trainingsansatzes.

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