Allgemein Archive - Goldfield Blog https://www.goldfield.com/blog/allgemein/ Sun, 12 Oct 2025 12:52:09 +0000 de hourly 1 Neurozentriertes Training kann den Unterschied machen https://www.goldfield.com/blog/neurozentriertes-training-kann-den-unterschied-machen/ Sun, 12 Oct 2025 12:52:08 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1180 Wenn im Sport über Training gesprochen wird, geht es fast immer um Muskeln, Ausdauer oder Technik. Doch jede Bewegung, jede …

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Wenn im Sport über Training gesprochen wird, geht es fast immer um Muskeln, Ausdauer oder Technik. Doch jede Bewegung, jede Kraftentwicklung, jeder Gleichgewichtsausgleich beginnt im Nervensystem. Unser Gehirn steuert, welche Muskeln wann aktiv sind, wie stark sie anspannen und welche Bewegungen sicher erscheinen. Genau hier setzt das neurozentrierte Training an. Es betrachtet sportliche Leistung nicht von der Peripherie, sondern vom Zentrum aus, vom Gehirn.

Gehirn reagiert mit Schutzstrategien

Beim neurozentrierten Training (NZT) geht es darum, die Qualität der neuronalen Informationsverarbeitung zu verbessern. Das Gehirn entscheidet nicht aufgrund von Muskelmasse oder VO₂max, sondern aufgrund der Informationen, die es erhält. Diese Informationen stammen aus drei Hauptsystemen, dem visuellen System (Augen), dem vestibulären System (Gleichgewicht) und dem propriozeptiven System (Körperwahrnehmung über Muskeln und Gelenke). Wenn eines dieser Systeme gestört ist oder widersprüchliche Signale liefert, reagiert das Gehirn mit Schutzstrategien. Es reduziert Bewegungsspielräume, schaltet Muskeln ab oder erzeugt Spannung und Schmerz, um den Körper zu schützen.
Neurozentriertes Training zielt darauf ab, solche fehlerhaften Signalmuster aufzudecken und zu korrigieren. Dafür werden gezielte Reize gesetzt, etwa durch Blickfolgetraining, Gleichgewichtsübungen, Atemsteuerung oder gezielte Gelenkbewegungen. Das Ziel ist nicht das Erlernen neuer Bewegungen, sondern die Verbesserung der neuronalen Kommunikation. Ein Athlet, dessen Gehirn klarere Signale empfängt, kann präziser, sicherer und effizienter reagieren. Oft führt das bereits nach kurzer Zeit zu messbarer Leistungssteigerung oder Schmerzreduktion.

Zusammenspiel zwischen Wahrnehmung, Steuerung und Bewegung

Besonders eindrucksvoll zeigt sich das in der Rehabilitation. Die Wahrnehmung von Schmerzen erfolgt im Gehirn, nicht im Gewebe. Wenn das zentrale Nervensystem eine Bewegung als potenziell gefährlich bewertet, erzeugt es Schmerz, um sie zu verhindern. NZT setzt hier an, indem es dem Gehirn „beweist“, dass eine Bewegung sicher ist. Durch wiederholte, gezielte sensorische Reize kann die neuronale Bewertung neu kalibriert werden. So lassen sich chronische Schmerzen oft reduzieren, ohne strukturell etwas „reparieren“ zu müssen.
Auch im Leistungssport hat sich der Ansatz etabliert. Spitzensportler nutzen neurozentrierte Methoden, um Reaktionszeiten zu verkürzen, Bewegungsmuster zu stabilisieren oder Gleichgewichtsprobleme zu beheben. Schon eine minimale Verbesserung der Blickstabilität kann im Tennis oder Gewichtheben entscheidend sein, denn der visuelle Input beeinflusst unmittelbar die Muskelspannung und Bewegungspräzision.
Für Freizeitsportler bedeutet das, wer sein Gehirn mittrainiert, kann muskuläre und koordinative Blockaden lösen, schneller Fortschritte machen und Verletzungen vorbeugen. NZT ersetzt kein klassisches Training, sondern optimiert dessen Wirkung. Es verfeinert das Zusammenspiel zwischen Wahrnehmung, Steuerung und Bewegung, also zwischen Input, Verarbeitung und Output.
Damit verschiebt sich die Perspektive auf Training grundlegend. Statt nur stärker oder ausdauernder zu werden, geht es um die Verbesserung der „Software“, die alles steuert. Der Körper ist das Werkzeug, das Gehirn der Dirigent. Wer versteht, dass sportliche Leistung eine neuronale Leistung ist, trainiert nicht nur seinen Körper, sondern vor allem seine Verbindung zu ihm.

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Leistungskontrolle im Sport https://www.goldfield.com/blog/leistungskontrolle-im-sport/ Fri, 10 Oct 2025 07:41:02 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1177 Leistungskontrolle ist der zentrale Baustein systematischen Trainings. Sie beschreibt die kontinuierliche Erfassung, Auswertung und Interpretation körperlicher Leistungsdaten, um Training gezielt …

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Leistungskontrolle ist der zentrale Baustein systematischen Trainings. Sie beschreibt die kontinuierliche Erfassung, Auswertung und Interpretation körperlicher Leistungsdaten, um Training gezielt zu steuern und Fortschritte objektiv nachvollziehen zu können. Im Unterschied zur bloßen Trainingsdokumentation geht es dabei nicht nur darum, was trainiert wurde, sondern wie der Körper darauf reagiert hat. Die Grundlage dafür bilden messbare Größen, die Rückschlüsse auf Kondition, Regeneration und Anpassungsprozesse zulassen.
Im Ausdauersport gehören Parameter wie Herzfrequenz, Geschwindigkeit, Laufökonomie, Sauerstoffaufnahme (VO₂max) oder Laktatwerte zu den klassischen Messgrößen. Sie zeigen, wie effizient das Herz-Kreislauf-System arbeitet und wo individuelle Belastungsgrenzen liegen. Im Kraftsport werden dagegen Wiederholungszahlen, Bewegungsgeschwindigkeit, Maximalkraft und subjektive Ermüdung dokumentiert, um das Verhältnis von Belastung und Erholung zu optimieren. Immer wichtiger werden heute auch Sensoren, die Muskelaktivität, Kraftentwicklung oder sogar hormonelle Stressmarker erfassen können.

Darum genügen Zahlen allein nicht 

Messwerte sind nur so gut wie ihre Interpretation. Ein niedriger Ruhepuls kann auf eine gute Grundlagenausdauer hindeuten oder auf Übermüdung. Eine verbesserte Sprintzeit kann Fortschritt bedeuten oder schlicht bessere Tagesform. Deshalb ist es entscheidend, Daten immer im Kontext zu betrachten. Wie war der Schlaf? Wie fühlte sich die Einheit an? Gab es Stress im Alltag oder Veränderungen in der Ernährung? Leistungskontrolle bedeutet also nicht, sich von Zahlen diktieren zu lassen, sondern sie als objektiven Spiegel für das subjektive Empfinden zu nutzen.
Die sogenannte RPE-Skala („Rate of Perceived Exertion“) ist dabei ein einfaches, aber effektives Werkzeug. Sie beschreibt, wie anstrengend eine Belastung empfunden wird, meist auf einer Skala von 1 bis 10. Athleten, die lernen, diese Wahrnehmung mit objektiven Werten wie Herzfrequenz oder Wattleistung zu verknüpfen, entwickeln ein feines Körpergefühl. Das ermöglicht es, Training auch dann sinnvoll zu steuern, wenn Messgeräte nicht zur Verfügung stehen, etwa im Wettkampf oder auf Reisen.
Die eigentliche Kunst der Leistungskontrolle liegt darin, aus Daten Handlungsempfehlungen abzuleiten. Das bedeutet, auf Basis von Trends und Zusammenhängen Trainingspläne dynamisch anzupassen. Zeigt sich beispielsweise, dass die Regeneration nach intensiven Einheiten länger dauert als erwartet, kann die Trainingsfrequenz reduziert oder das Volumen angepasst werden. Umgekehrt deuten stagnierende Leistungswerte bei niedriger Ermüdung oft darauf hin, dass Reize zu schwach sind.

Digitale Tools

In der modernen Trainingssteuerung kommen zunehmend digitale Tools zum Einsatz, die mehrere Datenquellen kombinieren, etwa GPS, Herzfrequenzsensoren, Kraftmessplatten oder Schlaftracker. Algorithmen analysieren daraus Muster und liefern individuelle Empfehlungen zur Belastungssteuerung. Dennoch bleibt der Mensch das entscheidende Element. Erfahrung, Intuition und der Dialog zwischen Trainer und Athlet sind unersetzbar, um Zahlen richtig zu deuten.

Leistungskontrolle ist außerdem ein wichtiges Instrument der Prävention. Wer frühzeitig erkennt, dass sich Ermüdungsmarker häufen oder die Herzfrequenzvariabilität abnimmt, kann Übertraining oder Verletzungen vermeiden. Gerade im ambitionierten Freizeit- und Gesundheitssport liegt hier großes Potenzial. Viele Sportler trainieren zwar regelmäßig, aber ohne System. Eine einfache Leistungsdiagnostik, etwa ein Stufentest oder eine Kraftprofilanalyse, kann helfen, Trainingsintensitäten sinnvoll zu wählen und Fortschritte sichtbar zu machen.

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Auch Knochen können an ihre Grenzen stoßen https://www.goldfield.com/blog/auch-knochen-koennen-an-ihre-grenzen-stossen/ Sun, 05 Oct 2025 13:23:27 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1174 Ermüdungsbrüche gehören zu den häufigsten Überlastungsverletzungen im Sport und unterscheiden sich deutlich von klassischen Knochenbrüchen. Während ein Unfall oder ein …

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Ermüdungsbrüche gehören zu den häufigsten Überlastungsverletzungen im Sport und unterscheiden sich deutlich von klassischen Knochenbrüchen. Während ein Unfall oder ein Sturz normalerweise zu einem abrupten Knochenbruch führt, entstehen Ermüdungsbrüche schleichend. Der Knochen wird dabei über längere Zeit immer wieder denselben Belastungen ausgesetzt, bis sich kleine Risse im Gewebe bilden, die schließlich einen stabilitätsrelevanten Schaden verursachen. Besonders Läuferinnen und Läufer, Fußballer, Basketballspieler oder Tänzerinnen sind betroffen, da ihre Sportarten durch hohe Sprung-, Lauf- und Stoßbelastungen geprägt sind. Typische Stellen sind das Schienbein, der Mittelfuß oder das Becken, gelegentlich auch die Rippen oder der Oberarm bei Wurfsportarten.

Missverhältnis zwischen Belastung und Erholung

Die Ursache liegt fast immer in einem Missverhältnis zwischen Belastung und Erholung. Knochen sind ein dynamisches Gewebe, das sich ständig anpasst. Auf Belastung reagiert es mit Verstärkung, in Ruhephasen wird es repariert und aufgebaut. Werden Trainingsumfänge jedoch zu schnell gesteigert, fehlt die nötige Pause oder kommen zusätzliche Risikofaktoren hinzu, z. B. ungünstiges Schuhwerk, harte Laufuntergründe, Mangelernährung, Vitamin-D- oder Kalziummangel sowie hormonelle Einflüsse. Dann kann der Knochen die Belastungen nicht mehr ausgleichen. Die Folge sind winzige Mikroverletzungen, die sich mit der Zeit summieren.
Charakteristisch ist der schleichende Beginn. Anfangs spüren Betroffene oft nur ein leichtes Ziehen oder Schmerzen während des Trainings, die nach kurzer Pause verschwinden. Mit der Zeit nehmen die Beschwerden zu, treten auch in Ruhe oder nachts auf und schränken schließlich die sportliche Aktivität deutlich ein. Weil ein Röntgenbild in frühen Stadien oft unauffällig bleibt, wird die Diagnose häufig erst durch eine Magnetresonanztomografie oder Knochenszintigrafie gesichert.

Konsequente Entlastung

Die wichtigste Maßnahme bei einem Ermüdungsbruch ist konsequente Entlastung. Je nach Schweregrad bedeutet das eine Pause von mehreren Wochen bis Monaten, in denen die betroffene Region nicht oder nur eingeschränkt belastet werden darf. Um die Fitness zu erhalten, empfehlen sich gelenkschonende Alternativen wie Schwimmen oder Radfahren. In komplizierten Fällen können Schienen, spezielle Entlastungsschuhe oder sogar operative Eingriffe nötig sein. Parallel sollte auf eine ausgewogene Ernährung mit ausreichender Kalzium- und Vitamin-D-Versorgung geachtet werden, da diese Nährstoffe für die Knochengesundheit entscheidend sind.
Für die Vorbeugung gilt, dass die Trainingssteigerungen immer schrittweise erfolgen sollten. Regenerationsphasen müssen eingehalten werden, und das Equipment, etwa Laufschuhe, sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden. Auch Schlaf, Stressmanagement und eine stabile Muskulatur spielen eine große Rolle, da sie den Knochen entlasten und die Gesamtbelastung reduzieren. Wer die Warnsignale des Körpers ernst nimmt und rechtzeitig reagiert, kann einen Ermüdungsbruch oft verhindern oder zumindest frühzeitig auskurieren.

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Jürgen Grubmüller weiter auf Erfolgskurs https://www.goldfield.com/blog/juergen-grubmueller-weiter-auf-erfolgskurs/ Fri, 03 Oct 2025 07:31:56 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1169 Trotz des freiwilligen Abstiegs des WSV Ranshofen in die Regionalliga ließ sich die Motivation der Mannschaft nicht bremsen. Gleich im …

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Trotz des freiwilligen Abstiegs des WSV Ranshofen in die Regionalliga ließ sich die Motivation der Mannschaft nicht bremsen. Gleich im ersten Wettkampf setzte das Team um GOLDFIELD Winning-Team Athlet Jürgen Grubmüller mit einem klaren 4:0-Sieg ein starkes Ausrufezeichen und zeigte, dass die Zeichen auf einen schnellen Wiederaufstieg stehen.

Auch im Wasser zu Hause

Auch im Ausdauersport konnte Grubmüller glänzen. Beim Firmen-Staffel-Triathlon in St. Pölten am 23. Mai 2025 verbesserte er seine Schwimmzeit gegenüber dem Vorjahr um ganze 38 Sekunden. Das zusätzliche Schwimmtraining, unterstützt wie seit vielen Jahren von GOLDFIELD-Produkten, erwies sich damit als voller Erfolg. Gemeinsam mit seinen starken Teamkollegen sicherte er sich unter 41 Teams den hervorragenden 3. Platz.
Über den Sommer hielt sich Jürgen dann vielseitig fit, mit Wandertouren in Tirol, Laufwettbewerben und Trainingseinheiten am Balanceboard. Beim Wilhelmsburger Stadtlauf konnte er zum Lohn eine bemerkenswerte Konstanz unter Beweis stellen. Er erreichte dieselbe Zeit wie bereits vor 11 Jahren.
Einmal mehr zeigt der GOLDFIELD-Athlet damit seine sportliche Vielseitigkeit und Beständigkeit. Im Gewichtheben ebenso wie im Triathlon und Laufsport.

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Länger leben, besser leben https://www.goldfield.com/blog/laenger-leben-besser-leben/ Sun, 28 Sep 2025 07:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1165 Sport gilt heute als eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, um die eigene Lebensspanne und vor allem die Lebensqualität nachhaltig zu verlängern. …

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Sport gilt heute als eine der wirkungsvollsten Maßnahmen, um die eigene Lebensspanne und vor allem die Lebensqualität nachhaltig zu verlängern. Während Gene zwar einen gewissen Einfluss auf das biologische Altern haben, zeigen zahlreiche Studien, dass Bewegung einen mindestens ebenso großen, wenn nicht sogar stärkeren Effekt ausübt. Regelmäßige körperliche Aktivität senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2 oder bestimmte Krebsarten erheblich und kann zudem den Alterungsprozess auf zellulärer Ebene verlangsamen. Wer sich bewegt, trainiert nicht nur Muskeln und Herz, sondern optimiert auch Stoffwechselprozesse, hält den Blutdruck im gesunden Bereich und stärkt das Immunsystem. All diese Faktoren tragen dazu bei, die Funktion der Organe langfristig zu erhalten und altersbedingten Erkrankungen vorzubeugen.

Bewegung als Anti-Aging-Faktor

Besonders spannend ist die Wirkung von Sport auf die kleinste biologische Ebene, unsere Zellen. Die Forschung zeigt, dass Bewegung die sogenannten Telomere stabilisieren kann. Diese Strukturen sitzen an den Enden der Chromosomen und schützen das Erbgut vor Schäden. Mit zunehmendem Alter verkürzen sich die Telomere. Ein Prozess, der eng mit dem biologischen Altern verbunden ist. Regelmäßige körperliche Aktivität kann diesen Abbau verlangsamen und so die Zellgesundheit verlängern. Auch die Reduktion chronischer Entzündungsprozesse, die als stille Treiber vieler Erkrankungen gelten, wird durch Bewegung gefördert. Während Ausdauertraining wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen vor allem Herz und Kreislauf schützt, hat Krafttraining den entscheidenden Effekt, Muskelmasse und Knochendichte im Alter zu bewahren. Damit bleibt nicht nur die Leistungsfähigkeit hoch, sondern auch die Mobilität und Selbstständigkeit im Alltag erhalten.

Lebensqualität durch Aktivität

Langlebigkeit bedeutet mehr als nur zusätzliche Jahre. Entscheidend ist, wie diese Jahre erlebt werden. Sport wirkt hier doppelt, körperlich und geistig. Bewegung verbessert die Durchblutung des Gehirns, steigert die Gedächtnisleistung und kann das Risiko für Demenz deutlich reduzieren. Gleichzeitig reguliert Sport das Stresssystem des Körpers, senkt den Spiegel von Cortisol und steigert die Ausschüttung von Glückshormonen wie Endorphinen. Dadurch verbessert sich das allgemeine Wohlbefinden, und viele Menschen berichten, dass regelmäßiges Training zu mehr Energie, besserem Schlaf und einer insgesamt positiven Lebenseinstellung führt. Sport ist also nicht nur ein Mittel, um länger zu leben, sondern auch ein Schlüssel, um diese zusätzliche Lebenszeit aktiv, gesund und zufrieden zu gestalten, unabhängig vom Alter, in dem man beginnt.

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Neues Kapitel bei Goldfield https://www.goldfield.com/blog/neues-kapitel-bei-goldfield/ Fri, 26 Sep 2025 16:17:58 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1162 Anfang September traf sich das GOLDFIELD-Marketing-Team im Café de Sport im niederländischen Velden, um zurückzublicken, Bilanz zu ziehen und klare …

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Anfang September traf sich das GOLDFIELD-Marketing-Team im Café de Sport im niederländischen Velden, um zurückzublicken, Bilanz zu ziehen und klare Weichen für die Zukunft zu stellen. Neben dem eingespielten Kernteam mit Christian Waldrich, Maurits Knook und Ralf Meier war erstmals auch Thorsten Conrad mit dabei. Mit einem analytischen Blick und kreativen Impulsen ergänzt er ab sofort die bewährten Stärken von GOLDFIELD auf ideale Weise.

Zukunftsweisende Maßnahmen beschlossen

Ein zentraler Punkt der Gespräche war die Reflexion vergangener Projekte. Welche Maßnahmen haben Sinn gemacht? Wo lagen Herausforderungen, etwa bei der Ansprache verschiedener Zielgruppen, bei der Positionierung oder in der Wirkung von Kampagnen? Auf dieser Basis wurden konkrete Maßnahmen beschlossen, wie GOLDFIELD künftig seine Nachrichten und Angebote noch besser maßschneidern kann.
Dabei wurden neue Ideen gesammelt für ungewöhnliche Kampagnen, kreative Formen der Kommunikation, auch mit verschiedenen digitalen Formaten. Sie sollen zukünftig verstärkt zum Einsatz kommen. Ein wichtiges Ziel ist dabei, Erwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern immer wieder zu überraschen. 

Verschiedene Zielgruppen optimal ansprechen

Das Team unterstrich, wie entscheidend eine moderne Ansprache ist, die sich Schritt für Schritt an die Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen anpasst. Die Käuferschicht umfasst mittlerweile eine Alterspyramide, die von ambitionierten Jugendlichen bis zu energiegeladenen Senioren reicht. Sie alle sollen bei GOLDFIELD problemlos die auf ihre Anforderungen zugeschnittenen Kernprodukte finden. Erfahrung und Qualität bleiben die Basis, doch neue Impulse, frische Ideen und flexible Strategien werden das Bild prägen. Wer neugierig ist, darf gespannt sein, denn GOLDFIELD plant, in den kommenden Monaten auf den unterschiedlichsten Kommunikationskanälen, z. B. auch auf YouTube und TikTok aktiv zu werden. 

Teilt uns dazu gerne Eure Wunschthemen mit, die wir filmisch oder in einem Podcast aufnehmen können.

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Die Ernährung stellt die Weichen https://www.goldfield.com/blog/die-ernaehrung-stellt-die-weichen/ Sun, 21 Sep 2025 12:04:17 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1158 Wer intensiv trainiert, setzt seinen Körper regelmäßig kleinen Entzündungsprozessen aus. Das ist zunächst kein Problem, denn diese Reaktionen gehören zum …

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Wer intensiv trainiert, setzt seinen Körper regelmäßig kleinen Entzündungsprozessen aus. Das ist zunächst kein Problem, denn diese Reaktionen gehören zum natürlichen Anpassungsprozess. Problematisch wird es jedoch, wenn die Entzündung überhandnimmt oder chronisch wird. Hier kann die Ernährung eine entscheidende Rolle spielen.

Pflanzenpower mit doppeltem Effekt

Besonders bedeutsam sind Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus fettem Seefisch, Leinsamen oder Walnüssen wirken nachweislich hemmend auf entzündungsfördernde Signalstoffe im Körper. Auch Antioxidantien tragen zur Regulation bei. Dazu liefern u. a. Beeren, Paprika oder Zitrusfrüchten. Das Vitamin C schützt die Zellen vor oxidativem Stress, während Vitamin E in Nüssen und pflanzlichen Ölen freie Radikale abfängt. Polyphenole, wie sie in grünem Tee, Olivenöl oder dunkler Schokolade vorkommen, unterstützen zusätzlich durch ihre modulierende Wirkung auf Entzündungsenzyme.
Ingwer, Kurkuma und Knoblauch gelten nicht umsonst als Klassiker in der Sporternährung. Ihre bioaktiven Inhaltsstoffe können die Aktivität bestimmter Enzyme hemmen, die an entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Gleichzeitig fördern sie die Durchblutung und unterstützen die Immunabwehr. Auch sekundäre Pflanzenstoffe in buntem Gemüse spielen eine zentrale Rolle. Je vielfältiger die Farbpalette auf dem Teller, desto breiter ist das Spektrum an entzündungshemmenden Verbindungen.

Praktischer Nutzen für den Sportalltag

Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, ergänzt mit passend abgestimmten Nährstoffkonzentraten, kann den Unterschied machen. Ein Teller mit Lachs, Spinat und Süßkartoffeln liefert gesunde Fettsäuren, Antioxidantien und komplexe Kohlenhydrate in einem. Ein Smoothie aus Beeren, Ingwer und etwas Leinöl kann als regenerationsfördernder Snack nach dem Training dienen. Entscheidend ist, entzündungsfördernde Faktoren wie übermäßigen Zuckerkonsum oder stark verarbeitete Fette gleichzeitig zu reduzieren, um das Gleichgewicht im Körper zu bewahren.

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Wenn jeder Schritt schmerzt https://www.goldfield.com/blog/wenn-jeder-schritt-schmerzt/ Sat, 20 Sep 2025 07:22:11 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1155 Der Fersensporn gehört zu den häufigsten Beschwerden im Bereich der Füße, von denen insbesondere Sportler betroffen sind. Dabei handelt es …

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Der Fersensporn gehört zu den häufigsten Beschwerden im Bereich der Füße, von denen insbesondere Sportler betroffen sind. Dabei handelt es sich um eine kleine, dornenförmige Verknöcherung am Fersenbein, die durch eine anhaltende Überlastung entsteht. Besonders Läufer, Ballsportler und alle, die ihr Training mit vielen Sprung- oder Richtungswechseln bestreiten, spüren die Folgen. Doch nicht der Sporn selbst verursacht den Schmerz, sondern die Entzündung des umliegenden Weichteilgewebes. Typisch ist ein stechender, punktgenauer Schmerz im Bereich der Ferse, der vor allem morgens nach dem Aufstehen oder nach längeren Ruhephasen besonders intensiv auftritt und sich mit zunehmender Belastung verstärken kann.

Belastung als Auslöser

Die Ursache liegt fast immer in wiederholten Mikroverletzungen am Ansatz der Plantarfaszie, einer kräftigen Sehnenplatte, die das Fußgewölbe stabilisiert. Durch ständige Zugkräfte und feine Risse reagiert der Körper mit einer Art Reparaturmechanismus. Er lagert Kalk ein, um die strapazierte Stelle zu verstärken. Aus dieser schützenden Reaktion entwickelt sich der knöcherne Vorsprung. Begünstigt wird dieser Prozess durch Faktoren wie unpassendes Schuhwerk, zu harte Böden, Übergewicht oder eine abrupte Steigerung der Trainingsintensität. Auch Fußfehlstellungen wie Senk- oder Plattfüße erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Fersensporn bildet.

Therapie und Prävention

Die Behandlung verfolgt das Ziel, die entzündete Region zu entlasten und die Schmerzen zu reduzieren. Anfangs stehen konservative Methoden im Vordergrund. Spezielle Einlagen oder Polsterungen im Schuh nehmen Druck von der Ferse, gezielte Dehnübungen für die Waden- und Fußsohlenmuskulatur verbessern die Flexibilität, und physiotherapeutische Maßnahmen fördern die Heilung. Ergänzend können Kälteanwendungen oder Stoßwellentherapie eingesetzt werden, um den Heilungsprozess anzuregen. Nur in seltenen, hartnäckigen Fällen ist ein operativer Eingriff notwendig.
Mindestens ebenso wichtig wie die Therapie ist die Vorbeugung. Wer seine Trainingsumfänge langsam steigert, regelmäßig Mobilitätsübungen einbaut und auf hochwertiges Schuhwerk mit guter Dämpfung achtet, kann das Risiko erheblich senken. Auch das Körpergewicht spielt eine Rolle. Jedes überflüssige Kilo bedeutet zusätzliche Belastung für die Strukturen an der Ferse. Athleten, die ihre Fuß- und Unterschenkelmuskulatur konsequent kräftigen, schaffen langfristig die besten Voraussetzungen, um schmerzfrei zu bleiben.

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Die Zelle ist die Basis für Kraft, Ausdauer und Vitalität https://www.goldfield.com/blog/die-ist-die-basis-fuer-kraft-ausdauer-und-vitalitaet/ Sun, 14 Sep 2025 06:00:00 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1149 Die Qualität unserer sportlichen Leistung und unseres allgemeinen Wohlbefindens hängt maßgeblich davon ab, wie gut unsere Zellen mit Nährstoffen versorgt …

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Die Qualität unserer sportlichen Leistung und unseres allgemeinen Wohlbefindens hängt maßgeblich davon ab, wie gut unsere Zellen mit Nährstoffen versorgt sind. Jede Bewegung, jeder Gedanke, jede Regeneration basiert auf biochemischen Prozessen, die in den über 30 Billionen Körperzellen stattfinden. Diese Prozesse benötigen Energie, die in den sogenannten Mitochondrien, den „Kraftwerken“ der Zelle, aus Nährstoffen gewonnen wird. Dafür sind Makronährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine ebenso entscheidend wie Mikronährstoffe, insbesondere Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Antioxidantien. Ein Mangel an Magnesium kann etwa Muskelkrämpfe auslösen, Eisenmangel reduziert die Sauerstofftransportkapazität und somit die Ausdauer, ein Defizit an B-Vitaminen hemmt die Energieproduktion.

Ausdruck einer zellulären Dysbalance

Die zelluläre Versorgung beeinflusst dabei nicht nur die Leistungsfähigkeit im Sport, sondern auch das Immunsystem, die mentale Stabilität und die Regeneration nach einer Belastung. Eine gestörte Mitochondrienfunktion wird inzwischen auch mit chronischer Erschöpfung und Entzündungsprozessen in Verbindung gebracht. Besonders im Leistungssport ist bekannt, dass eine optimale Mikronährstoffbalance über Sieg oder Verletzung entscheiden kann. Aber auch im Alltag kann ein suboptimal versorgter Organismus Symptome wie Konzentrationsmangel, Schlafstörungen oder verminderter Stressresistenz zeigen. Allesamt Ausdruck einer zellulären Dysbalance.
Für eine optimale Zellfunktion spielt zudem die Flüssigkeitszufuhr eine zentrale Rolle. Wasser ist nicht nur Transportmedium für Nährstoffe und Stoffwechselabfälle, es ist auch für die elektrische Leitfähigkeit in und zwischen den Zellen entscheidend. Ohne ausreichende Hydratation kommt es schnell zu Leistungseinbrüchen, sowohl körperlich als auch kognitiv. Zudem beeinflusst der Säure-Basen-Haushalt den Zellstoffwechsel, da viele Enzyme nur in einem bestimmten pH-Bereich optimal arbeiten.
Damit die Nährstoffe tatsächlich dorthin gelangen, wo sie gebraucht werden, müssen Verdauung, Aufnahmefähigkeit im Darm und die Durchblutung ebenfalls intakt sein. Auch oxidativer Stress, etwa durch Umweltgifte, intensive Belastung oder unausgewogene Ernährung, kann die Zellfunktion beeinträchtigen. Deswegen ist eine ausgewogene Versorgung mit Antioxidantien wie Vitamin C, E oder Coenzym Q10 entscheidend. Letztlich ist eine gute Zellgesundheit kein kurzfristiges Ziel, sondern das Fundament für langfristige Leistungsfähigkeit, beschleunigte Regeneration und nachhaltiges Wohlbefinden. Das gilt für den Spitzensport ebenso wie im Alltag.

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Die optimale Trainingshäufigkeit im Freizeitsport https://www.goldfield.com/blog/die-optimale-trainingshaeufigkeit-im-freizeitsport/ Fri, 12 Sep 2025 13:16:31 +0000 https://www.goldfield.com/blog/?p=1146 Wie oft man als Freizeitsportler trainieren sollte, ist eine der häufigsten Fragen auf der Trainingsfläche. Die Antwort ist differenzierter, als …

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Wie oft man als Freizeitsportler trainieren sollte, ist eine der häufigsten Fragen auf der Trainingsfläche. Die Antwort ist differenzierter, als es einfache Pauschalaussagen vermuten lassen. Klar ist jedoch, dass weder seltenes noch übertrieben häufiges Training auf Dauer den gewünschten Effekt bringt. Für die Mehrheit der gesunden, erwachsenen Hobbysportler hat sich eine Trainingsfrequenz von zwei bis vier Einheiten pro Woche als ideal erwiesen. Wobei nicht nur die Anzahl, sondern vor allem die Qualität und Abstimmung auf den Alltag zählt.

Zwischen Unterforderung und Überlastung 

Zentral ist das Prinzip der Superkompensation. Der Körper braucht nach einem Trainingsreiz eine Phase der Erholung, um sich an das neue Belastungsniveau anzupassen. Dabei wird er leistungsfähiger. Wer diesem Prozess zu wenig Zeit gibt, also zu oft trainiert oder ständig an der Leistungsgrenze, riskiert Überlastung, chronische Müdigkeit oder Verletzungen. Umgekehrt führt ein zu seltenes Training dazu, dass der Körper gar nicht erst in den Anpassungsprozess einsteigt oder Fortschritte schnell wieder verloren gehen. Deshalb ist Kontinuität, gepaart mit kluger Pausengestaltung, der Schlüssel für nachhaltige Entwicklung.
Wie oft jemand trainieren sollte, hängt maßgeblich davon ab, was überhaupt erreicht werden soll. Wer primär Gesundheit, Beweglichkeit und Wohlbefinden im Alltag fördern will, braucht keine tägliche Belastung. Drei durchdachte Einheiten pro Woche, die Herz-Kreislauf-System, Muskulatur und Beweglichkeit berücksichtigen, reichen oft völlig aus. Ambitioniertere Ziele wie Muskelaufbau, Gewichtsreduktion oder sportartspezifische Leistungssteigerung können eine höhere Frequenz sinnvoll machen, vorausgesetzt, Regeneration, Schlaf und Ernährung passen.

Lebensstil, Alter und nicht zuletzt die Zielsetzung geben den Rhythmus vor

Auch Alter und Trainingsalter beeinflussen die ideale Häufigkeit. Ältere Menschen regenerieren langsamer, profitieren aber nachweislich von regelmäßigem Kraft- und Ausdauertraining, sofern die Belastung angepasst wird. Auch Anfänger benötigen in der Regel längere Erholungszeiten, weil das Nervensystem und der Bewegungsapparat erst lernen müssen, mit den neuen Reizen umzugehen. Wer beruflich stark eingespannt ist oder wenig schläft, sollte eher weniger, dafür gezielter trainieren, denn auch psychosozialer Stress beeinträchtigt die Regenerationsfähigkeit.
Wichtig ist zudem die Unterscheidung zwischen intensiven, zielgerichteten Trainingseinheiten und alltäglicher Bewegung. Wer sich im Alltag viel bewegt, z. B. mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, regelmäßig spaziert oder körperlich arbeitet, kann mit weniger formellem Training dennoch gute Effekte erzielen. Training ist also nicht isoliert zu betrachten, sondern als Bestandteil eines aktiven Lebensstils.
Am Ende zählt nicht, wie oft man im Studio erscheint oder wie viele Stunden man investiert. Entscheidend ist, ob das Training zur aktuellen Lebenssituation passt, langfristig durchhaltbar ist und so Fortschritte ermöglicht.

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