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Wenn Du Dich in einem Fitnessstudio angemeldet hast, um Muskeln aufbauen oder einfach fitter zu werden, hast Du sicher schon gehört, dass Proteine wichtig sind. Neben den unterschiedlichen Trainingssystemen ist die Ernährung das zweite große Thema in den meisten Studios. Fast immer stehen dabei die Proteine im Mittelpunkt des Interesses. Aber warum ist das eigentlich so? Die Antwort ist naheliegend. Grund ist die Funktion, die diese Nährstoffe in unserem Körper haben.

Warum nicht einfach mehr Kohlenhydrate oder Fette essen?

Stell Dir Proteine wie die Bausteine Deines Hauses vor. Ohne sie gibt es kein Fundament und keine Wände. Proteine sind die Bausteine Deiner Muskeln. Wenn Du trainierst, brauchst Du mehr dieser Bausteine, um Deine Muskeln wachsen zu lassen. Proteine sind nicht nur für Deine Muskeln wichtig. Sie helfen auch Deinem Immunsystem und sorgen dafür, dass Du Dich nach dem Training schneller erholst.
Du fragst Dich vielleicht, warum Du nicht einfach mehr Kohlenhydrate oder Fette essen kannst, um Energie für Dein Training zu haben. Das Problem ist, dass diese Nährstoffe nicht die speziellen „Bausteine“ liefern, die Du für den Muskelaufbau brauchst.
Einige Bestandteile der Proteine, die sogenannten Aminosäuren, haben spezielle Aufgaben im Körper. Sie sind wie die Spezialwerkzeuge in Deinem Werkzeugkasten, die Du für bestimmte Arbeiten brauchst.
Kohlenhydrate und Fette sind wichtig für Energie, aber sie können die speziellen Aufgaben der Proteine nicht erfüllen. Es ist, als würdest Du versuchen, einen Nagel mit einem Schraubenzieher einzuschlagen – es funktioniert einfach nicht.
Wenn Du intensiv trainierst, solltest Du etwa 1,5 bis 2 Gramm Protein pro Kilogramm Deines aktuellen Körpergewichts zu Dir nehmen. Das bedeutet, wenn Du 80 Kilogramm wiegst, brauchst Du etwa zwischen 120 Gramm und 160 Protein pro Tag. Die Menge sollte nach Möglichkeit in gleichmäßigen Abständen über den Tag verteilt aufgenommen werden. Allerdings ist das manchmal leichter gesagt als getan. Vor allem Menschen, die beruflich viel unterwegs sind, sollten daher die Nahrungsaufnahme genauso im Voraus planen wie das Training.