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Kraftsportler unternehmen häufig zu wenig, um ihre allgemeine Ausdauer auf einem wünschenswerten Niveau zu erhalten. Zugegeben, intensives Krafttraining ist nicht nur anstrengend, sondern kostet auch noch Zeit.

Doch auch im Studio lässt sich das Herz-Kreislaufsystem effektiv trainieren. Im sogenannten Cardiobereich, aber auch mit einem Trainingssystem, das die meisten sicher noch aus ihrer Schulzeit kennen werden: dem Zirkeltraining. Erinnern Ihr Euch noch, wie das auf die „Pumpe“ ging? Im Studio ist der Ablauf der gleiche, lediglich Medizinball, Sprossenwand und Kasten werden hier durch moderne Trainingsmaschinen ersetzt. Trainingsmaschinen sollten hierbei der freien Hantel, soweit möglich, vorgezogen werden, da gegen Ende des Zirkels ein Grad an Erschöpfung erreicht ist, der das Üben mit freien Gewichten zu riskant werden lässt. Da gegen die Uhr trainiert wird, meist folgen auf 30 Sekunden Belastung 30 Sekunden Pause, bevor es zum nächsten Gerät geht, kommen Kniebeugen hierbei nicht infrage. Das Verletzungsrisiko ist einfach zu groß. Besser ist die Beinpresse. Immer mehr gute Studios ermöglichen ein solches Stationstraining bereits durch die entsprechende Anordnung verschiedener Trainingsmaschinen in Zirkelform. Falls diese Möglichkeit bei Euch nicht besteht, könnt Ihr natürlich auch selbst mit Unterstützung eines Trainers eine individuelle Auswahl treffen. Natürlich kann man bei einem Zirkeltraining an jedem Gerät einsetzen, sinnvoll ist es jedoch mit den intensivsten Übungen für die Beine oder den Rücken zu beginnen. Diese benötigen die meiste Energie und erfordern die höchste Konzentration. Doch hier wie auch bei allen anderen Übungen gilt: Jede Wiederholung muss sauber und korrekt ausgeführt werden. Kein hektisches Abfälschen, auch wenn die Uhr läuft. Ein Durchgang nimmt je nach Anzahl der zu durchlaufenden Geräte etwa 15–20 Minuten in Anspruch. Das hört sich erst einmal nicht besonders viel an, kann aber ganz schön anstrengend sein, wenn man sich entsprechend ins Zeug legt. Abhängig vom Leistungsstand sollten zwei bis drei Durchgänge ausreichen. Die Pausen zwischen den Durchgängen sollten 3–5 Minuten nicht überschreiten, sodass man alles in allem nicht viel mehr als 45–60 Minuten für das Training aufwenden sollte. Wer es beim Minimum bewenden lässt, ist bereits nach 20 Minuten durch.

An die Beinübung schließen sich die Übungen für Rücken und Brust an. Es folgen Schultern, Trizeps und Bizeps, und den Abschluss bildet eine Übung für die Bauchmuskulatur. Bei dem zügigen Tempo, in dem die Übungen aufeinander folgen, versteht es sich von selbst, dass die Gewichtsbelastung deutlich niedriger gewählt werden muss als üblicherweise. Trotzdem wird diese ungewohnte Art der Belastung nicht nur die Kondition günstig beeinflussen, sondern auch neue Reize für die Muskulatur setzen. Auch für den Zirkel gilt, dass ein zweimaliges Training in der Woche das Minimum ist, das man diesem Programm zugestehen sollte. Andernfalls sind die Pausen zwischen den einzelnen Trainingseinheiten zu groß, um nachhaltigen Erfolg zu garantieren.