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Die Schleimhäute stehen an vorderster Front gegen Krankheitserreger von außen. Wenn dieses wichtige Bollwerk seiner Funktion nicht optimal nachkommen kann, wird es auch für die anderen Abwehrstrukturen ungleich schwieriger.
Die Pflege der Schleimhäute fängt beim richtigen Raumklima an. Besonders Heizungsluft ist in der kalten Jahreszeit sehr trocken. Das ist schlecht für die Schleimhäute, lässt sich aber mit einfachen Mittel schnell ändern, z.B. durch:
Ein feuchtes Handtuch auf der Heizung. Auch ein mit Wasser gefüllter dekorativer Behälter erhöht die Luftfeuchtigkeit. Wer es ganz genau wissen möchte, sollte sich ein Hygrometer zulegen. Das ist ein Instrument, mit dem sich die Luftfeuchtigkeit messen lässt.
Regelmäßiges Lüften. Das Fenster mehrfach am Tag für einige Minuten ganz öffnen. Das ist erheblich effektiver und energiesparender als es den ganzen Tag auf Kipp stehen zu lassen.
Die richtige Raumtemperatur wählen. Überheizte Räume verhindern keinen Infekt, sie fördern ihn. Im Schlafzimmer sollte die Temperatur nicht höher als 18° C betragen, in allen anderen Räumen dürfen es auch 21° C sein. Mehr ist vielleicht angenehm, wenn man von draußen aus der Kälte kommt, aber gesünder ist es nicht.
Nicht vergessen: Den größten Teil seiner Entwicklungsgeschichte hat der Mensch im Freien verbracht. Unser Organismus ist daran gewöhnt, sich auf wechselnde Umgebungstemperaturen einzustellen. An Heizungsluft ist er das nicht.

Was kann man sonst noch tun? Eine ganze Menge:

Ganz wichtig ist es, ausreichend zu trinken. Das ist gerade während der kühleren Jahreszeit nicht ganz einfach, da das Durstgefühl in keinem guten Verhältnis zum tatsächlichen Flüssigkeitsbedarf steht. Versucht trotzdem wenigstens 2 l Flüssigkeit am Tag aufzunehmen. Zuckerhaltige Limonaden oder alkoholische Getränke eignen sich dafür überhaupt nicht. Wechselt zwischen Mineralwasser und Tees ab, dann wird es nicht so eintönig.
Geht mit Bedacht mit allem um, was zu unnötigen Flüssigkeitsverlusten führen kann. Dazu gehören auch so beliebte Getränke wie Kaffee und Alkohol. Beides hat eine stark abführende Wirkung. Das ist der Grund, warum nach dem zweiten Bier der Besuch der Toilette in immer kürzeren Abständen erfolgt.
Die Maßnahmen sollen Flüssigkeitsverluste der Schleimhäute und des restlichen Organismus auf ein Minimum reduzieren. Es gibt jedoch auch einige Möglichkeiten, die Schleimhäute gezielt zu befeuchten. Dazu kann man spezielle Nasencremes verwenden oder ein salzhaltiges Nasenspray. Das hat übrigens nichts zu tun mit seinen chemischen Verwandten. Es kann völlig nebenwirkungsfrei auch über längere Zeiträume eingesetzt werden.

Dazu sollte man als sportlicher Mensch gerade jetzt auf eine proteinreiche Ernährung achten.

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Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay