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Wer intensiv trainiert, setzt seinen Körper regelmäßig kleinen Entzündungsprozessen aus. Das ist zunächst kein Problem, denn diese Reaktionen gehören zum natürlichen Anpassungsprozess. Problematisch wird es jedoch, wenn die Entzündung überhandnimmt oder chronisch wird. Hier kann die Ernährung eine entscheidende Rolle spielen.

Pflanzenpower mit doppeltem Effekt

Besonders bedeutsam sind Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Diese mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus fettem Seefisch, Leinsamen oder Walnüssen wirken nachweislich hemmend auf entzündungsfördernde Signalstoffe im Körper. Auch Antioxidantien tragen zur Regulation bei. Dazu liefern u. a. Beeren, Paprika oder Zitrusfrüchten. Das Vitamin C schützt die Zellen vor oxidativem Stress, während Vitamin E in Nüssen und pflanzlichen Ölen freie Radikale abfängt. Polyphenole, wie sie in grünem Tee, Olivenöl oder dunkler Schokolade vorkommen, unterstützen zusätzlich durch ihre modulierende Wirkung auf Entzündungsenzyme.
Ingwer, Kurkuma und Knoblauch gelten nicht umsonst als Klassiker in der Sporternährung. Ihre bioaktiven Inhaltsstoffe können die Aktivität bestimmter Enzyme hemmen, die an entzündlichen Prozessen beteiligt sind. Gleichzeitig fördern sie die Durchblutung und unterstützen die Immunabwehr. Auch sekundäre Pflanzenstoffe in buntem Gemüse spielen eine zentrale Rolle. Je vielfältiger die Farbpalette auf dem Teller, desto breiter ist das Spektrum an entzündungshemmenden Verbindungen.

Praktischer Nutzen für den Sportalltag

Eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung, ergänzt mit passend abgestimmten Nährstoffkonzentraten, kann den Unterschied machen. Ein Teller mit Lachs, Spinat und Süßkartoffeln liefert gesunde Fettsäuren, Antioxidantien und komplexe Kohlenhydrate in einem. Ein Smoothie aus Beeren, Ingwer und etwas Leinöl kann als regenerationsfördernder Snack nach dem Training dienen. Entscheidend ist, entzündungsfördernde Faktoren wie übermäßigen Zuckerkonsum oder stark verarbeitete Fette gleichzeitig zu reduzieren, um das Gleichgewicht im Körper zu bewahren.