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Muskelaufbau, Fettabbau oder das eigene Körpergewicht stabil zu halten ist weniger eine Frage der Lieblingsgerichte als vielmehr das Ergebnis einer simplen Input/Output-Rechnung. Natürlich sollte die Ernährung generell proteinreich sein, ganz besonders, wenn man zielorientiert Sport treibt. Doch unter dem Strich zählt vor allem das Verhältnis von Kalorienaufnahme und -verbrauch. Wer regelmäßig mehr zuführt als der Körper benötigt, wird zwangsläufig zunehmen. Das kann zwar durchaus erwünscht sein, in vielen Fällen ist das allerdings nicht der Fall.

Zucker und Fett

Ein Grund zu hungern und von einer Diät in die nächste zu stolpern ist es allerdings auch nicht, denn häufig liegt der Kalorienüberschuss weniger an den ausgewählten Nahrungsmitteln, als vielmehr an der Art der Zubereitung. Beobachtet man einmal, wie viel Fett und Zucker dabei in die Pfanne oder den Kochtopf wandert, kommt es auf die Energie, die z. B. das Schnitzel noch liefert, kaum noch an.
Die optimale Zubereitung ist eines der entscheidenden Kriterien für eine gesunde und leistungsfördernde Ernährung. Werden die Mahlzeiten entsprechend zubereitet, muss man auch mit einem verwöhnten Gaumen auf nichts verzichten – weder auf leckere Soßen noch auf süße Nachspeisen. Reduzieren sollte man  lediglich jene beiden Zutaten, mit denen wir normalerweise Geschmack erzeugen: Zucker und Fett.

Ohne Reue

Als Alternative spielen deshalb Süßstoffe eine wichtige Rolle. Zwar hält sich bei vielen Menschen die Angst, Süßstoffe könnten eine gesundheitsschädigende Wirkung haben, doch dies wurde in zahlreichen Studien nicht belegt. Der große Vorteil der Süßstoffe besteht darin, dass sie weder Einfluss auf den Blutzucker- noch auf den Insulinspiegel nehmen, sich also stoffwechselneutral verhalten. Zudem werden den meisten Menschen nach einer Phase der Umstellung natürliche Quellen für süße Gaumenfreuden wieder völlig ausreichen.
Ebenso leicht wie sich Süßes zuckerfrei herstellen lässt, lassen sich auch fettarme Soßen zubereiten. Um Kalorien einzusparen, muss man also nur auf herkömmliche Soßen verzichten. So gibt es einige Alternativen, z. B. Magerjoghurt, die eine Soße in einen kalorien- und fettarmen Genuss verwandeln, den man sich ohne Reue jederzeit gönnen darf. Beim Braten Fett sollte man nur so viel davon verwenden, wie nötig.
Ein wichtiges Utensil für fettreduziertes Kochen sind antihaftbeschichtete Pfannen und Töpfe. Damit können Sie Ihre Speisen ganz ohne Zusatz von Öl oder Bratfett zubereiten und allein durch diese Maßnahme nennenswerte Kalorienmengen einsparen. Beim Braten Fett sollte man nur so viel davon verwende, wie nötig.
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