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Gerade Menschen, die stundenlange Tätigkeiten am Bildschirm verrichten müssen, klagen häufig über Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule und Kopfschmerzen. In den meisten Fällen kann ein Training der umliegenden Muskulatur auch bei diesem Problem Abhilfe schaffen.

Volle Kontrolle während der Bewegung

Obwohl man in vielen Studios kaum noch Übungen für die HWS-Muskulatur sieht, gibt es ein ganzes Arsenal davon, von denen hier nur eine kleine Auswahl zur Streckung, Beugung und Rotation vorgestellt werden soll. Da der eigene Kopf beim Training oft zu leicht ist, kann man die Übungen durch kleine Gewichtsscheiben oder den Einsatz von Tubes erschweren. Dann sollte man allerdings noch einmal die Ausführung von den Trainern kontrollieren lassen. Auch durch die Rotation des Kopfes während der Bewegung wird das Training dieses Bereiches um eine wichtige Komponente ergänzt.

Nackenstrecken auf der Flachbank

Für ein Training der die Halswirbelsäule umgebenden Muskulatur gilt natürlich in besonderem Maße, dass die Übungen sauber und konzentriert ausgeführt werden sollten. Ruckartige Bewegungen sind unbedingt zu vermeiden.
Beim Nackenstrecken liegt man bäuchlings bis zur Brust auf einer Flachbank. Der Kopf wird langsam nach unten abgesenkt und anschließend so weit nach oben geführt, dass der Hals gestreckt ist.

Nackenbeugen auf der Flachbank

Die gleiche Übung in die andere Richtung. Man liegt rücklings bis zu den Schultern auf einer Flachbank. Wieder wird der Kopf nach hinten herabgelassen. Wer bereits Probleme mit dem Nacken hat, kann die Abwärtsbewegung gezielt begrenzen, indem man mit dem Körper ein Stück auf der Bank nach unten rutscht und der Kopf dadurch vom Bankende gebremst wird. Aus dieser Position wird der Kopf langsam wieder nach oben gebeugt und erneut herabgelassen. Ergänzt man die Übung noch um eine Variante, bei der man mit dem Oberkörper auf der Seite liegt und den Kopf seitlich nach oben bewegt, hat man schon einiges für seine HWS-Muskulatur getan. 
Natürlich gilt auch hier die Regel, dass bei Aufnahme des Trainings zuvor ein medizinischer Check-up erfolgen sollte.