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Proteine, Kohlenhydrate, Vitamine etc. finden sich nicht nur in Nahrungsmitteln, sondern bereits seit Jahrzehnten auch in konzentrierter Form in Nahrungsergänzungsprodukten im Sport. Zu ihrem Einsatz hört man gelegentlich auch kritische Stimmen. In diesem Zusammenhang wird dann gern auf die Vorzüge der „gesunden Mischkost“ hingewiesen. An den tatsächlichen Bedürfnissen von Fitness- und Breitensportlern gehen solche Tipps leider nur allzu oft vorbei. 

Konsequent über jede Mahlzeit den Kopf zerbrechen

Das Problem bei diesen theoretischen Betrachtungen ist im Allgemeinen, dass sie mit dem praktischen Alltag im Fitness- und Gesundheitssport nichts zu haben. Wer nicht gerade Hochleistungssport betreibt und dort – wenn man Glück hat! – ernährungswissenschaftlich begleitet wird, hat neben dem Training auch noch einen harten Arbeitsalltag und das Familienleben zu bewältigten. Das bedeutet, die Zusammenstellung der Mahlzeiten ist meist ebenso beliebig wie in vielen anderen weniger sportlichen Haushalten auch.
Natürlich kann man 150 oder noch mehr Gramm Protein problemlos durch herkömmliche Nahrungsmittel aufnehmen, das Gleiche gilt für 300 oder 400 g Kohlenhydrate. Dann muss man sich allerdings konsequent über jede Mahlzeit den Kopf zerbrechen, darf keine auslassen, auch nicht während der Arbeitszeit, und muss jedes Nahrungsmittel auch noch so zubereiten, dass alle Vitalstoffe optimal erhalten bleiben. Was für eine Vorstellung. So legt man den Grundstock für Essstörungen! Selbst viele Fachleute würde ins Straucheln kommen, wenn man sie unvorbereitet nach den Nährstoffen fragt, die sie sich im Laufe des Tages gegönnt haben.
Im Grunde geht es also beim Thema Nährstoffkonzentrate nicht um weltanschauliche Erwägungen oder theoretische Rechenspielchen, sondern um rein praktische Erwägungen. Sie leisten sicher keine Wunder. Proteinkonzentrate werden in der Regel aus Milch oder Soja gewonnen. Aber sie machen das Leben ein wenig leichter. Natürlich gilt, dass Nahrungsergänzungen kein Ersatz für herkömmliche Nahrungsmittel sind, sondern eine Ergänzung. Das sagt schließlich schon der Name. Ihr gezielter Einsatz macht dann Sinn, wenn zumindest die Basisernährung weitgehend stimmt.

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