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Lebensmittel, die von Natur aus reich an Kohlenhydraten sind, sind nicht zuletzt aufgrund ihres Energiegehalts wertvolle Bestandteile in der Ernährung von sportlichen Menschen. Vollkornprodukte, Obst und Gemüse liefern dazu auch erhebliche Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen, auf deren Bedeutung wir in unseren Blog-Beiträgen bereits mehrfach hingewiesen haben. Immer wieder konnten Untersuchung zeigen, dass die Aufnahme dieser wichtigen Stoffe bei Menschen, die weitgehend auf industriell verarbeitete Kohlenhydrate verzichteten, deutlich höher war. 

Die bessere Wahl

Eine besondere Rolle kommt u.a. auch zwei Mineralstoffen zu. Nicht nur, aber ganz besonders bei der regelmäßigen Ausübung sportlicher Aktivitätenwerden sind sie von Bedeutung.  Kalium und Magnesium sind wichtig für die Anspannung und Entspannung der Muskulatur und kommen besonders häufig in pflanzlichen Lebensmitteln vor. 
Auch für die Figur sind naturbelassene Kohlenhydrate die bessere Wahl. Nach dem Verzehr einer Kombination aus raffiniertem Zucker oder Weißmehl und fettreichen Lebensmitteln speichert der Körper 60 Prozent mehr Kalorien aus Fett als ohne minderwertige Kohlenhydratquellen.
Verantwortlich für dieses Phänomen ist u.a.  die enorme Steigerung der Insulinproduktion, die die Zuckerbausteine in die Zellen transportiert. Daher hat sich Insulin auch den Ruf eines „Hypertrophie-Hormons“ erworben. Tatsächlich ist nicht das Insulin schuld, sondern schlechte Essgewohnheiten. Die „idealen“ Dickmacherkombinationen sind übrigens Gerichte wie Nudeln mit Sahnesoße, Schweinebraten mit Knödeln, Bratkartoffeln oder Pommes. Allen gemeinsam ist, dass die Kohlenhydrate einen hohen glykämischen Index haben und gleichzeitig große Mengen an gesättigten Fettsäuren verzehrt werden. Ebenso schlecht schneiden Süßwaren, Kartoffelchips und ähnliche Produkte ab. Natürlich haben die meisten Menschen auch mal Appetit auf ein Eis oder ein Stück Schokolade. Das ist völlig nachvollziehbar und auch kein Problem, solange man diese Naschereien nur gelegentlich verzehrt. Anders sieht es aus, wenn man über den Tag verteilt immer wieder zu solchen Produkten greift, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben. Problem dabei: Oft geschieht das völlig unbewusst, z. B. abends vor dem Fernseher oder tagsüber am Computer.