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Noch immer hält sich vielerorts hartnäckig das Gerücht, man könne durch endloses Training bestimmter Körperpartien dort auch gezielt Körperfett abbauen. Quasi als Gegenstück zum Muskelaufbau. Das hat früher dazu geführt, dass es keine Seltenheit war, in den Studios Menschen anzutreffen, die hunderte Wiederholungen für die Bauchmuskeln absolvierten. Oft mit bescheidenem Ergebnis.

Fettabbau funktioniert systemisch

Der Grund dafür ist einfach. Einen gezielten Fettabbau gibt es genauso wenig wie einen gezielten Fettaufbau. Die Stellen, an denen man zuerst Fett ansetzt, sind auch die, an denen sich das Fett besonders hartnäckig hält. Dies ist von der Natur, d.h. genetisch vorgegeben. So erklärt es sich auch, dass sich die Problemzonen nicht bei allen Menschen gleichmäßig verteilen oder gleich stark ausgeprägt sind.
Während es den Kohlenhydraten direkt „vor Ort“ in der arbeitenden Muskulatur an den Kragen geht, funktioniert der Fettabbau systemisch. Der Organismus bedient sich nach Gutdünken an den Polstern. Lediglich ein allgemeiner Fettabbau rückt den lästigen Polstern zu Leibe, d.h. dass vor allem solche Übungen, die insgesamt sehr viele Kalorien verbrauchen, auch am ehesten geeignet sind, Fett abzubauen, z. B. Kniebeugen oder Kreuzheben. Außerdem ist es die Höhe der Muskelmasse, die den Gesamtenergieverbrauch auch im Ruhezustand nach oben schraubt.

Zügiges Gehen auf einem Laufband mit positiver Neigung

Wer im Sommer sein Sixpack sehen möchte, braucht daher keine endlosen Sätze für die Bauchmuskulatur, sondern einen insgesamt hohen Energieverbrauch durch schwere Grundübungen und gezielten Muskelaufbau. Aktive Muskeln sind der beste Gegenspieler des Körperfetts.
Wer gleichzeitig noch etwas für die Ausdauer tun möchte, aber keine richtige Freude am Laufen empfindet oder dabei sogar Probleme mit den Gelenken bekommt, sollte es einmal mit zügigem Gehen auf einem Laufband mit positiver Neigung probieren. Abhängig vom eingestellten Neigungswinkel kann man hierbei ganz schön ins Schwitzen geraten und dazu verbraucht das Ganze auch noch reichlich Energie. Selbst als Anfänger im Ausdauerbereich kann man das problemlos über einen längeren Zeitraum durchhalten, während das beim Laufen ja oft erst nach Wochen möglich ist.