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Zum Jahresanfang gehen viele Menschen traditionell besonders hart mit sich ins Gericht. In kürzester Zeit soll der zuvor oft vernachlässigte Körper wieder auf Vordermann gebracht werden. Bei der Realisierung wird dann gerne auf „Klassiker“ gesetzt. Doch nicht jede alte Weisheit ist wirklich alltagstauglich. Wir haben uns mal einige Mythen angesehen, die sich seit Generationen hartnäckig halten und auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft.

Geflügel ist besser als „rotes“ Fleisch, weil es weniger Cholesterin enthält

Es spricht kaum etwas dafür, dass Geflügel anderen Fleischsorten überlegen ist. Es enthält auch ebenso viel Cholesterin, nämlich ca. 75 mg pro 100 g. Das ist nur unwesentlich weniger als eine gleich große Portion Rindfleisch und gut 25% der empfohlenen maximalen Aufnahme von 300 mg täglich.
Viel entscheidender ist dagegen der Gesamtfettgehalt der verzehrten Nahrungsmittel. Da gibt es zwischen den mageren Stücken von Geflügel, Schwein und Rind keine nennenswerten Unterschiede. Auch Geflügel ist nicht immer fettarm, allerdings befindet es sich hier unter der Haut und kann problemlos entfernt werden. Bei anderen Fleischsorten kann auch das Muskelfleisch von Fett durchzogen sein.

Eine Diät ist umso besser, je schneller man damit abnimmt

Erstens hat eine gesundheitsorientierte Ernährungsumstellung gar nicht ausschließlich zum Ziel, das Körpergewicht zu verringern, zweitens beruht ein schneller Gewichtsverlust meist nur auf Veränderungen im Flüssigkeitshaushalt des Körpers, und drittens wird man, wenn man tatsächlich sehr schnell abnimmt, in aller Regel die Pfunde auch ebenso schnell wieder zunehmen, und die nächste Diät wird fällig. Schlimmer noch: Wer sich ständig mit seinem Körper und seiner Kalorienaufnahme beschäftigt, öffnet Essstörungen Tür und Tor. Mittlerweile geht man davon aus, dass gut 10% der deutschen Bevölkerung an einer mehr oder weniger stark ausgeprägten Störung ihres Essverhaltens leiden, d.h. dass sie entweder ihre Energieaufnahme dauerhaft auf ein gesundheitsschädigendes Niveau gesenkt haben, weil sie sich im Zustand der Untergewichtigkeit noch für zu dick halten (Magersucht /Anorexia nervosa) oder nach dem Essen Erbrechen (Bulimie). Was noch vor wenigen Jahren als rein weibliches Problem galt, hat mittlerweile auch die Herren der Schöpfung heimgesucht. Auch für immer mehr Männer endet das Streben nach aktuellen Schönheitsidealen mit schweren Essstörungen.


Bild von -Rita-und mit auf Pixabay


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