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Zweites Standbein auf Mallorca

Wer zum GOLDFIELD Winning-Team gehört, hat in der Kraftsport-Szene einiges geleistet. Unser Gilbert Gürster, der schon in der 80er Jahren zu den Aushängeschildern des Sports gehörte, ist mit seinen nahezu 70 Jahren noch immer ein echtes Vorbild. Das Gleiche gilt für den mehrfachen Masters Olympia Vince Taylor sowie den mehrfachen IFBB Weltmeister Jaroslav Horvath. Jürgen Grubmüller, der seit vielen Jahren zu den Aushängeschildern des österreichischen Gewichthebens gehört, ist sogar nach wie vor mit großem Erfolg aktiv.

Dauerbrenner in den Medien

Ein weiterer GOLDFIELD-Athlet ist derzeit Dauerbrenner in den Medien. Holger Kimmerle, den seit seinem ersten Zusammentreffen mit Hans Matt auf der FIBO eine enge Freundschaft verbindet, kann sich dieser Tage vor Presseanfragen kaum retten. Grund dafür ist allerdings kein anstehender Wettkampf oder ein öffentlichkeitswirksamer Auftritt als Markenbotschafter für TOP GUN bzw. Porsche, sondern eine spontane Idee im Urlaub.
Bei seinem letzten Mallorca-Trip stand u.a. ein Besuch bei einer deutschen Tageszeitung auf der Baleareninsel auf dem Programm. Als die bekannt machten, dass der deutsche Hüne im Raum Reutlingen auch als Personal Trainer arbeitet, gingen umgehend die ersten Anfragen von Menschen ein, die auf der Lieblingsinsel der Deutschen ein zweites Zuhause gefunden haben. Darunter nicht nur Deutsche, sondern auch Briten.

Maximal 20 Personen

Da lag es nahe, sich auch auf Mallorca einen Kundenstamm aufzubauen. Pausenlos zwischen den Standorten pendeln oder gar ganz nach Mallorca ziehen möchte Holger allerdings nicht. „Wenn ich vor Ort bin, stehe ich den Kundinnen und Kunden natürlich persönlich zur Verfügung. Doch eine individuelle Betreuung lässt sich heutzutage zum Glück auch via Skype oder FaceTime realisieren“, erläutert der Schwabe seine Zukunftspläne. Auch seine beiden in Deutschland lebenden Söhne und seine Lebensgefährtin möchte Holger nicht über einen längeren Zeitraum allein lassen. Ohnehin soll der Kundenkreis auf Mallorca auf maximal 20 Personen begrenzt bleiben, um ausreichend Zeit zu haben, auf individuelle Zielsetzungen eingehen zu können. Eine tolle Idee, für die das GOLDFIELD-Team Holger beide Daumen drückt!